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Bannemin

Pferdetheater Usedom 

Jeden Sommer in den Monaten Juli und August, montags und mittwochs um 19:30 Uhr, bietet das Pferdetheater Usedom Ihnen eine neue Show.

Das Zusammenspiel von Choreografie, Musik und Pferden machen diese Abende zu einem Besonderen Erlebnis. Sie erleben, wie die nobelsten

der Vierbeiner erzogen und ausgebildet werden, wie sich junge Reiter und Pferde entwickeln, wie sie trainiert werden und sich im Sport und in

Schauveranstaltungen präsentieren. Pferdetheater Bannemin, Trassenheider Straße 1a, Tickets: 038377 41178 und an der Abendkasse

 

Freest

Wasser, Strand, Wald, Wiesen und in der Luft der verführerische Duft vom frischen Fisch - Freest

hat sich die Ursprünglichkeit eines kleinen Fischerdorfes bewahrt. Freundliche reetgedeckte Häuser,

der neugestaltete Fischereihafen und die Räucherei mit alter Tradition - laden Sie zum Genießen

dieser maritimen Idylle ein. Besuchen Sie die Freester Heimatstube! Das im ehemaligen Zollhaus

untergebrachte Heimatmuseum erwartet Sie mit einer umfangreichen Sammlung aus der Geschichte

des kleinen Fischerdorfes. Sie zeigt historische Fischer- und Landwirtschaftsgeräte, Schnitzereien,

Sachen aus Großmutters Stübchen und natürlich die bekannten Fischerteppiche. Einen fliegenden

Teppich werden Sie hier nicht entdecken, dafür aber handgeknüpfte original Freester Fischerteppiche

mit herrlichen farbenfrohen maritimen Motiven, die Sie bei Gefallen auch gern erwerben können.

Öffnungszeiten der Freester Heimatstube:

Oktober - April von Dienstag bis Sonnabend von 10:00 bis 16:00 Uhr
Mai - September täglich von 10:00 bis 16:30 Uhr

 

Kröslin

Marina  Kröslin GmbH

Am Hafen

17440 Kröslin

Tel. 038370 251-0

Fax 038370 251-29

e-mail: info@marina-kroeslin.de

Internet: www.marina-kroeslin.de

 

 

 

 

 

 

 

Morgenitz

In der Töpferei im stillen Örtchen Morgenitz findet man zu jeder Jahreszeit eine kleine oder große Kostbarkeit für sich oder Freunde.

An 2 Tagen im Jahr (am letzten Juli-Wochenende) wird die mit Kopfstein gepflasterte Dorfstraße zum Marktplatz - es ist Töpfermarkt.

Der erfreut sich wachsender Beliebtheit, so dass das Dörfchen tausende Keramikfans zu Gesicht bekommt.

Öffnungszeiten: Mo - Sa 12:00 - 13:00 Uhr / 16:00 - 17:00 Uhr, So geschlossen, Tel. 038372 70910

 

Prätenow                                                                                   

   Wisentgehege ist Insel-Attraktion

   Es ist noch so etwas wie ein Geheimtipp für Naturliebhaber und wird immer mehr zu einer

   Touristenattraktion auf der Insel Usedom. Das Gehege liegt am Südostrand der Mellenthiner

   Heide bei Prätenow und umfasst 6 Hektar Fläche. 4,5 Hektar werden von einem 75 bis

   100 Jahre alten Kiefernhochwald eingenommen, Eichen und Birken lockern den Nadelwald auf,

   die spätblühende Traubenkirsche bestimmt das Unterholz. Etwa 1 Hektar dient den Tieren als

   Weidefläche, der Nahrungsbedarf wird weitgehend durch Zufütterung im Gehege gedeckt.

   Das Wisentgehege ist täglich von Mai bis Oktober von 10:00 - 17:00 Uhr zu besichtigen.

   Insel Usedom / B 110 - Abfahrt Dargen

 

   Nach Abflauen des Urlauberstroms haben Interessierte die Möglichkeit, dienstags und donnerstags

   um 14:30 Uhr einstündige Schaufütterung zu erleben. Für Gruppen gibt es auf Bestellung weitere

   Angebote, die spätestens einen Tag zuvor unter 0162 / 163779 oder 038376 / 20544 angemeldet

   werden sollten.

 

 

 

Zempin

Wer etwas über Salzheringe, Eisangeln oder Aalfang wissen möchte, sollte die alte Zempiner

Schule “Uns olle Schaul“ besichtigen. Darin befindet sich ein Fischereimuseum, das täglich

von 15:00 - 18:00 Uhr geöffnet ist. Im ersten der zwei Klassenzimmer der zwei Klassenzimmer der

1928 errichteten Lehranstalt kann man fein detaillierte hölzerne Schiffsmodelle bewundern.

In der alten Schule sind außerdem zahlreiche Fischernetze, Aalschnüre und andere

Fangmethoden ausgestellt. Zum Aalfang wird außerdem jeden Mittwoch ein 45-minütiger Film

angeboten. Es wird im zweiten Klassenzimmer gezeigt, in dem sich außerdem immer wechselnde

Ausstellungen befinden. Auch für Kinder gibt es tolle Beschäftigungsmöglichkeiten: unter anderem

Seile, an denen Seemannsknoten ausprobiert werden können, und ein Puzzle mit dem Motiv der

Insel Usedom.

 

„Der Eintritt zum Museum ist kostenlos“, statt dessen hat man die Möglichkeit für Spenden

eingeräumt.

 

Zinnowitz

Veranstaltungshöhepunkte 2013

01.01.                Neujahrsfeuerwerk

25.01. - 27.01.    XII. Winterstrandkorbfest

29.03. - 01.04.    Ostermarkt

31.03.                Vineta-Osterspecktakel

17.05. - 20.05.    Pfingstfest

16.08. - 18.08.    Sommerfest

20.09. - 22.09.    XX. Seebrückenfest

11.10. - 13.10.    Herbstfest

28.12. - 01.01.    Wintermarkt

30.12.                Eisbaden

31.12.                Silvesterparty

 

Bernsteintherme

Großzügig und farbenfroh zeigt sich eine Bade- und Saunalandschaft, ganz an der Natur orientiert, die die Faszination des Bernsteins widerspiegelt.

Öffnungszeiten: Die Bernsteintherme ist ganzjährig geöffnet. Sie können sie täglich in der Zeit von 10:00 -  22:00 Uhr nutzen. Tel. 038377 35500

 

Seebrücke in Zinnowitz Tauchglocke

Im Herbst 1993 wurde die heutige, 315 Meter lange und über zwei Plattformen verfügende Brücke mit dem Namen Vineta eingeweiht. Im Jahr 2006

wurde am Brückenkopf eine Tauchglocke installiert. Von der Gondel aus wird man die Unterwasserwelt beobachten können und sich in verschiedenen

Filmen über das Leben im Meer informieren können.

 

                             

 

Zinnowitzer Museums Cafe

Das wohl bekannteste Markenzeichen des Zinnowitzer Museums Cafes ist der herrliche Ausblick auf den Seebrückenvorplatz, erstklassige

Gastfreundlichkeit und das unverwechselbare Ambiente im Stil der 1920er Jahre. Wie in kaum einem anderen Restaurant ist hier die Geschichte

lebendig geblieben. Hier finden die Gäste eine einzigartige Sammlung historischer Einzelstücke der Seebäder-Tradition, unter ihnen Bademoden,

Strandkörbe, Badekarren und Sonnenschirme.

 

Koserow

Otto Niemeyer-Holstein-Atelier - Lüttenort bei Koserow

Seit 1933 lebte und arbeitete hier der Maler Professor Otto Niemeyer-Holstein (1896-1984). Sein großes künstlerisches Thema war die Insel und das Meer.

Das stark gegliederte Anwesen liegt zwischen Zempin und Koserow beim Forsthaus Damerow nahe am Achterwasser in einem Garten, der mit Plastiken

und Skulpturen von Künstlerfreunden ein Beispiel meisterlicher Landschaftsarchitektur darstellt. Genau an der Stelle wo Otto Niemeyer-Holstein 1932 mit

seinem Segelboot "Lütten" zum ersten Mal anlegte, schaffte er sich seinen Malergarten. Weithin sichtbar im Peenestrom.

 

Uns Fischers Arbeitshütt

In unmittelbarer Strandnähe befinden sich die um 1820 errichteten Koserower Salzhütten. Darin bewahrten die Fischer des Ostseebades steuerfreies Salz in

Fässern auf, mit dem sie die gefangenen Heringe über lange Zeit haltbar machten. Das Innere eines dieser rohrgedeckten Häuschen wurde bereits Mitte der

90er Jahre zu einer kleinen Heimatstube umgestaltet, die heute den Namen "Fischers Arbeitshütt" trägt und in der ehemalige Fanggeräte wie Netze, Reusen,

Leinen, hohe Fischerstiefel, Fässer und andere Utensilien der Fischer ausgestellt sind. Man kann viel Interessantes über die Traditionen der Fischer erfahren.

Öffnungszeiten: 01.Mai - 30.September, Dienstag und Samstag 11:00 - 15:00 Uhr

 

Gesteinsgarten

Eine historische Reise durch Raum und Zeit verspricht der Usedomer Gesteinsgarten am Forstamt Neu Pudagla. Die Reise führt etwa 13 000 Jahre zurück

bis an das Ende der letzten Eiszeit. In enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Geologische Wissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald

vermittelt Ihnen die Freiluftausstellung einen Einblick in die geologische Vergangenheit der Vorpommerschen Landschaft. Sie erfahren, woher die etwa

150 Exponate stammen und zu welchem Gebirge sie ge­hörten. Dadurch wird der Weg der Gletscher nachvollziehbar. Die Herkunftsgebiete befinden sich

mitunter 1 000 km von der Insel Usedom entfernt. Die Ausstellungsstücke sind in Gruppen gemeinsamer Herkunft zusammengefasst. Ein mit Schautafeln

ausgestatteter Rundweg führt von Bornholm über Südschweden bis nach Finnland. Neben recht häufigen Gesteinen befinden sich auch Fundstücke, die in

ihrer Ausbildung einmalig sind. Als geologische Besonderheiten gelten z. B. ein Nexösandstein mit einem Volumen von etwa 2,3 m³ und parallelen

Gletscherschrammen auf der Oberfläche, ein Konglomerat, bestehend aus verschiedenen gerundeten Geröllen der Brandungszone eines Strandes und ein

Scolithussandstein mit fossilen Wurmgängen. Der älteste Findling ist etwa 2 Milliarden Jahre alt, der größte wiegt rund 8,4 t. Durch Hinweise auf einige

Besonderheiten der einzelnen Gesteine werden Sie animiert, eigene Fundstücke mit den ausgestellten zu vergleichen und selbst zu bestimmen. Auf Grund

seiner Komplexität und wissenschaftlich fundierten Basis zählt der Usedomer Gesteinsgarten zu den bedeutendsten Gesteinssammlungen im norddeutschen

Raum. Der Gesteinsgarten befindet sich im Seebad Ückeritz, Ortsteil Neu Pudagla an der B 111. Die Ausstellung ist ganzjährig und ganztägig geöffnet,

Parkplätze stehen kostenlos zur Verfügung. Unmittelbar neben dem Usedomer Gesteinsgarten befindet sich das Waldkabinett und der Usedomer Wildmarkt

mit Wildspezialitäten und Imbiss (Mai bis Oktober).

 

Kletterwald

Auf der Insel Usedom gibt es jede Menge an Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben, dabei ganz aktiv zu sein und jeder Menge Spaß zu haben. Hoch

hinaus geht es beispielsweise im Kletterwald Usedom im Forstamt Neu Pudagla, wo Besucher einen Waldspatziergang aus einer ganz neuen Sicht

erleben können. Man balanciert über schwankende Seile, Steigbügel, Stege und Netze, hangeln sich zum nächsten Baum, saust durch die Lüfte und

überwindet dabei so manches Hindernis. Gut gesichert und ausführlich eingewiesen, kann das Abenteuer, für das mehr als 100 Elemente und sechs

Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zum Klettern und Toben zur Verfügung stehen, beginnen. 

Der Kletterwald hat täglich von 10:00 - 18:00 Uhr geöffnet.

 

                                 

                                

 

Bahnhofsgebäude mit Heimatstube

Im Jahre 1911 wurde das Bahnhofsgebäude fertig gestellt und die Bahnlinie Heringsdorf - Wolgast eröffnet. Das historische Bahnhofsgebäude

begrüßt immer noch die per Bahn ankommenden Touristen und lädt gleichzeitig zum Verweilen in der Heimatstube ein. Hier haben die Loddiner

Heimatfreunde Wissenswertes zu Traditionen und Bräuchen der Bewohner der Insel Usedom, Spezielles zur Geschichte des Fischer- und

Bauerndorfes Loddin und Interessantes aus über 110 Jahren Ostseebad Kölpinsee zusammengetragen. Sie können auch Naturbernstein und

wunderschöne Bernsteinarbeiten bewundern.

Der Loddiner Höft ist eine höher gelegene hügelige Landzunge, die weit in das Achterwasser hineinreicht. Von hier aus bietet sich ein herrlicher

Rundblick über das Achterwasser bis hin zum vorpommerschen Festland. Im ehemaligen Bauern- und Fischerdorf Loddin finden Sie auch zwei

kleine naturbelassene Häfen - das Achterwasser bietet vielfältige Wassersportmöglichkeiten.

                            

                                 Weg zum Loddiner Höft                     Hafen am Achterwasser in Loddin                           Heimatstube

 

Mellenthin

Wer das Achterland unserer Insel besucht, der sollte dem kleine Örtchen Mellenthin unbedingt einen Besuch abstatten. Die sehenswerte alte Kirche, um

die sich so manche Usedomer Geschichte rankt, das alte Mellenthiner Wasserschloss, die Störche auf den Dächern der Dorfstraße und die wunderschöne

Umgebung.

Mittelalterliches Ritterbuffet im Schloss mit Live Musik & Gauklern jeden Dienstag und Mittwoch ab 18:00 Uhr und die Piraten ankern mit Spektakel & Show

jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr, Anmeldung unter Tel. 038379 28780

 

Straußenpark in Neppermin

Er liegt an der Straße von Neppermin Richtung Pudagla und wurde 2002 gegründet. Der Afrikanische Strauß ist der größte lebende Vogel der Erde. Der

männliche Strauß kann bis zu 2,75 m hochwerden und bis zu 110 kg schwer. Der männliche Strauß sieht schwarz aus, ob es daran liegt, das er haupt-

sächlich Nachts brütetet? An den Gehegen hängen Informationstafeln, wo ausführlich über den afrikanischen Strauß informiert wird. Ein Strauß schaut

neugierig beim Fotografieren zu. Auf dem Gelände des Straußenparkes gibt es einen Verkaufsladen, wo es Wurst und andere Straußenprodukte gibt.

Seit 2007 gibt es auch Lamas und Alpakas zu sehen. In der Nähe des Straußenparkes befindet sich der Konker Berg, von dort haben sie einen schönen

Blick auf das Achterwasser.

 

                           

Stolpe

Inmitten einer denkmalgeschützten Gutsanlage aus dem vergangenen Jahrhundert und einem Park mit altem Baumbestand liegt das Gutshaus Stolpe.

Das weitläufige in Privatbesitz befindliche Gelände grenzt direkt an den Fluss Peene, der in die nahegelegene Ostsee mündet.

Vom Fährkrug in Stolpe an der Peene (westlich von Anklam) befördert eine Personenfähre auch Radfahrer, die die Umgebung der Hanse- und Lilienthalstadt

Anklam erkunden wollen zum gegenüber liegenden Peeneufer nach Stolpmühl. Von dort sind Wanderungen und Radtouren nach Quilow, Groß Polzin bis

nach Karlsburg und zurück nach Anklam möglich. Der Fährverkehr erfolgt auf Abruf per Glocke und lautem Ruf: "Fährmann hol über!"